Die Yukon Flats – bis Fort Yukon

Nach Cirlce ist die Strömung doch noch so stark, dass man nicht den Eindruck hat, sich tatsächlich verpaddeln zu können, „Folgt der Hauptströmung“ war der Tipp. Leuchtet ja auch ein, wenn man die erkennen kann. Momentan geht das noch relativ einfach.
Auf einer schönen Insel machen wir das Camp und schlagen uns den Wanst voll. Wind und Regen bringt der 2te (bzw. der 1 1/2te) Tag in den Flats. Wir kommen nicht so weit, weil wir irgendwann völlig durchnässt sind und keine Lust mehr haben. Fort Yukon ist für den kommenden Tag geplant, die Idee, dort evtl. das Finale gucken zu könen überkommt uns. Mal sehen…
Überall wird vor Fort Yukon gewarnt, Alkohol sei dort ein Riesenproblem. Wir legen an und erkundigen uns daher nach einem Bed-and-Breakfast (BnB). Dort versichert man uns, am nächsten Tag das WM-Finale sehen zu können. Von „it is a rough town“ keine Spur, obwohl ich mir vorstellen kann, dass man hier auch an den falschen geraten kann. Wir bleiben im BnB und warten auf das Finale.

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