Im Kanu auf dem Yukon

Von den Quellseen bis zur Beringsee

Archive for ‘Juni, 2014’

Whitehorse – Carmacks

Nach dem 6-tägigen Aufenthalt in Whitehorse mit Wiederauffüllen der Vorräte (eine weitere Tonne ziert nun das Boot) wurde es Zeit, dass ich weiter machte. 7-10 Tage hatte ich für den nächsten Teil einkalkuliert (Whitehorse-Lake Laberge 1 Tag, Lake Laberge 2-4 Tage, Rest bis Carmacks 4-5 Tage), auch wenn es ein Rennen, das sog. „Yukon River Quest“ gibt (Carmacks ist da „Halbzeit“), bei dem die Teilnehmer satte 5 Tage für die Strecke bis Dawson haben. Ich Weichei.

Die ersten  „Stromschnellen“
Ich hatte ja viel Zeit in Whitehorse und so ist mir nicht verborgen geblieben, dass – um die Stelle für Kajak-Fahrer interessanter zu machen – 3 Steinhaufen mitten im Yukon liegen; kurz vor der Einfahrt nach Whitehorse und kurz nach meiner Einsatzstelle am Robert-Service-Campground. „Was soll denn das“ dachte ich und versuchte mich darin, eine für einen Solo-Kanadier mit voller Ladung günstige Route durch das künstliche Spektakel zu finden.  Mit anderen Worten: Ich hatte die Hosen voll. Letzten Endes habe ich das Ding an der Stelle durchfahren, die ich selbst angedacht hatte und mir von mehreren – nicht allen (die haben mich ausgelacht) empfohlen wurde. „Jetzt kanns ja nur noch besser werden“. Wurde es erst mal auch. Lake Laberge erreichte ich noch an diesem Tag wie geplant.

Der See
Hier wird immer wieder vor dem Wind und dem Wellengang gewarnt, besonders bei der Einfahrt in den See. Die Strömungsgeschwindigkeit des Flusses nimmt hier rasant ab, so dass sich die Sedimente „mitten im Eingang“ niederlassen und so für extremes Flachwasser sorgen. Man muss dann sehr weit weg vom Ufer bleiben, was bei einer möglichen Kenterung gefährlich werden kann. Das läuft dann ungefähr so ab: Man bleibt mit dem Boot stecken, kommt nicht mehr von allein frei (Wind kommt auf) und steigt aus. „Was für ein Mist, man versinkt ja im Schlamm – halte ich mich doch mal am Boot fest oder versuche wieder einzusteigen.“ Das Boot ist aber mittlerweile wesentlich leichter geworden (man sitzt ja nicht mehr drin) und wird vom Wind bereits frei- oder schon fortgeweht. Hektisches Festhalten führt dann in der Regel zur Kenterung des Bootes sowie Naßwerden von einem selbst, und – TADA – ist die Kacke 200-300 Meter vom Ufer entfernt in 3 Grad kaltem Wasser am Dampfen. Aber man darf nicht vergessen, dass jedes Jahr zu Hauf Touristen hier drüber paddeln – und heile wieder ankommen.
Und ich? Bin einmal stecken geblieben, es hat sich aber fast von allein wieder frei bewegt. Allerdings kam genau dann langsam der Wind von hinten auf. Entspannung ist was anderes…. Danach habe ich mich erst mal freiwilig trottelbuchten lassen, habe im Dörfchen Upper Laberge ein gepflegtes 1-stündiges Nickerchen auf einer Veranda gehalten (es war niemand im Dorf) bis der Wind wieder weg war und bin dann weiter. Bis zur Mitte des Sees noch an diesem Tag. (Ich musste allerdings 3 weitere Male wegen des Windes pausieren).
Auch am 2ten See-Tag 4 Wind-Pausen, bis sich dann am abend drückende Sonne und ein spiegelglatter See einstellte, so dass ich bis zum Ende des Sees nach Lower Laberge kommen konnte. „2 Tage für den See – da kannst Du Dir ja mal einen Pausentag gönnen, mit dem Wind ist es jetzt ja nach den Seen WIRKLICH vorbei…“
Haha.
Der Pausentag tat gut, eine „geführte“ Gruppe (1 Guide plus ein Ehepaar – allesamt aus Deutschland) kam vorbei und sorgte für sehr angenehme Gespräche. Ich sollte die drei noch wiedertreffen.

Endlich. Der Fluß.
Der Abschnitt von Lower Laberge bis zur Einmündung des Teslin-Rivers bei Hootalinqua, dem sog. „30 Mile-River“ soll der schönste des gesamten Yukons sein. Also kümmerte ich mich nach dem Pausetag nicht um das bißchen Wind und den beginnenden Regen und wurde dann nach ca. 30 km auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Böen bliesen mir auf einmal entgegen, so dass sich das Boot quer stellte und ich es auch mit allem Kraftaufwand nicht mehr in die Spur bringen konnte. „Scheiße“. Also versuchen, ans Ufer zu kommen und warten. Ging irgendwie. Warten? Gefühlte Ewigkeiten. Das ganze 4 mal, bis ich ein Plätzchen entdeckte, an dem ich entnervt das Zelt aufschlagen konnte. Zuvor haben mich noch ein 2er Kanadier (Kyle und Kyle aus England) und 3 Kajaks („Wind sucks, yah?“ – Danke Du mich auch mal!) überholt, die auch mächtige Probleme hatten, aber nicht völlig hilflos waren. Und die ganze Zeit das nervige Pfeifen des Windes in den Wipfeln.
Nächster Tag: Wind. Warten. Schlechte Laune kriegen.
Irgendwann gegen nachmittag dämmerte mir dann langsam, dass ich wahrscheinlich das Boot falsch beladen hatte. Schwerpunkt zu weit hinten. Dann ragt der Bug eher aus dem Waser und bietet einerseits gute Angriffsfläche für den Wind von vorn, andererseits ist dann der Hebel sehr groß (ich sitze näher am Schwerpunkt), den man mit Muskelkraft eigentlich nicht ausgleichen kann. (Zitat des goßen Fahrradmechanikers Igelhorst: „Groß ist des Schlossers Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft!“ oder Meister Röööhrich: „Tu mich mal dat tölligen Rohr, dat doaht wie äs Verlängerung“). Also zack – die Querstrebe ausgebaut, die mir sowieso ein Dorn im Auge war, die schweren Fässer nach vorn. Fertig. Zusammen mit der Flaute am abend gings dann doch noch für 15 km aufs Wasser (bis Hootalinqua). Und diese waren tatsächlich welche der schönsten. Eine Elchkuh mit Kalb, die ich sogar auf Film aufnehmen konnte…
Puhhhh. Ich hab mich schon völlig hilflos gefühlt.
Nächster Tag: Das reinste Urlaubswetter, wie man es sich nur vorstellen kann. 95 km geschafft. Yeah. Sah ich 24 Stunden vorher meine Felle schon (im Yukon) davonschwimmen Birgit noch rechtzeitig zu treffen (23. in Carmacks war verabredet), frohlockte ich nun schon wieder, vielleicht schon am 20 dort einzutreffen. Das hätte auch fast funktioniert, wenn…
mich nicht die 3-köpfige Gruppe (s.o.) an irgendeiner Insel „angehalten“ hätte: Ich sah nur, dass eine Gruppe auf einer Insel Rast machte, und habe „Hi there“ rüber gerufen – schwupps kamen Gestalten zum Ufer gerannt: „Bischt Du der Bernd?“ – „Was, bin ich denn hier schon ein bunter Hund?“ dachte ich mir, bis ich die drei wieder erkannte und zu Schokoladenpudding zum Nachtisch eingeladen wurde. Und habe danach dann gleich mein Zelt auch aufgeschlagen und den Rest der Tour bis Carmacks (noch so 30 km) am anderen Tag (der 21. Juni) mit Rudi, Kristin und Jonte (das war der Guide) gemeinsam bestritten.

Birgit
Am 21. habe ich mir dann erst mal am Coalmine Campground in Carmacks eine Dusche gegönnt, mich sortiert und den Plan gefasst, Birgit schon am 22. in Whitehorse zu überraschen. „Ich muss morgen ja nur eine Mitfahrgelegenheit nach Whitehorse finden“… Die fand sich auch, ein deutsches Pärchen – Manu und Micha aus Leipzig – hatten just am 22ten Ihren Rückflug aus Whitehorse – nach 13 Monaten Kanada und USA. Danke fürs Mitnehmen von hier aus noch mal!!! Überraschung geglückt :-*

Am 24. gehts dann weiter (morgen…) Wahrscheinlich werden uns die Yukon-River-Quester „reihenweise“ überholen (66 Teams mit ca. 150 Menschen). Eingeplant haben wir für die Strecke 5-8 Tage. Bis bald!

P.S. Fotos:
Die müssen noch warten. Thomas, es wird welche geben… 🙂

Trottelbuchten, Hobbithöhlen und wer ist hier eigentlich der Boss?

Die „Quellseen“ sind erledigt – und ich war es auch 🙂 Aber kommen wir ganz kurz zuerst zur Frage „Wer ist hier eigentlich der Boss“? Böse Zungen würden hier sicher erst einmal „Bernd, wenn Du fragen musst – Du bist es nicht“ einwerfen und hätten damit voll und ganz recht. Die ersten 9 Tage wurden eindeutig vom Wind bestimmt. Einerseits musste ich 3 volle Tage warten, weil an ein Wiedereinsetzen der Freiherz nicht zu denken war, andererseits musste ich an jedem Tag aufpassen, wann ich zur Sicherheit an Land gehe, weil der Wind zu stark wurde oder sich schlechtes Wetter anbahnte.

Lake Bennett
Bereits während der Zugfahrt kam ein wenig Wind auf, der sich brechende Wellen (Whitecaps) auf dem See aufwarf und mir so ein mulmiges Gefühl bescherte. Bis zur Ankunft am Ende des Sees (dort hört auch der Chilkoot-Trail auf) hatte sich das aber wieder gelegt. Noch schnell das Mittagessen in der Train station mitgenommen und los gings – Schaffner Dave war noch so freundlich und half mir das Kanu runter zu tragen. Entgegen meiner ursprünglichen Absicht wollte ich doch noch am selben Tag loslegen, weil ich „das bisschen Rückenwind“ doch bestimmt noch prima ausnutzen könnte und es ja mittlerweile gaanz lange hell ist… das hat auch hervorragend funktioniert, bis…. der Wind und die Wellen so stark wurden, dass ich aus einer Bucht nicht mehr rauskam, sondern einfach an Land gespült wurde. Wenn der Wind in die Bucht reinpustet und man brav den Tipp von CanoePeople-Scott (da hatte ich das Boot gekauft) „Bernd, I want you to be really, really careful. Stay ALWAYS close to the shore. If you flip you won’t last long in the cold water…“ befolgt, bekommt man die Wellen in die Breitseite und zack – sitzt man am Land. Ich nenne das mal den „Trottelbucht-Effekt“. Damit möchte ich das nicht abwerten, denn der Tipp ist absolut richtig. Aber ich finde, man weiß sofort, was gemeint ist.
An ein Wiedereinsaetzen des Bootes war jedenfalls nicht zu denken. Was macht nun der Paddler, der Langeweile hat? Essen. „Am abend flaut es immer wieder ab“ hatte die Tipps noch in den Ohren. Also flugs die Tonnen aufgemacht und was gekocht. Es wurde abe nicht besser, bis es anfing, dunkel zu werden und ich echt mal richtig ungeduldig wurde. „Das kann doch nicht wahr sein. Es sind doch nur noch 5 km bis zu dieser Insel, wo ich eigentlich hinwollte. Und da hinten nach der Landzunge sind die Wellen doch gar nicht so schlimm. Nur hier wo ich bin.“ Dachte ich mir ein paar mal. Schließlich habe ich das Boot stumpf am Ufer entlanggeschleift, bis ein Einsetzen wieder möglich war. Und tatsächlich gings auch endlich weiter – für ca. 15 Minuten, gleiches Ergebnis. „Na und? Machste halt so weiter. Wozu padeln wenn man ein Boot auch einfach ziehen kann?“. Ich musste es aber nur noch einmal auf diese Weise machen und war dann völlig erschöpft um ca. 0.30 endlich an der Insel.

Warten
Super Sonne – aber extremer Wind. 2 Tage habe ich auf der Insel bei dem Bombenwetter ausgeharrt und mir einen Sonnenbrand abgeholt. „Morgen verkrümelst Du Dich hier“. Und tatsächlich konte ich dann am 3ten Tag morgens um 5 Uhr doch noch starten. Wind war zwar noch da, aber der hatte sich nach kurzer Zeit dann selbst für andauernden Nieselregen ausgewechselt. Der war mir allemal lieber.

Carcross und die Hobbithöhle
12 Uhr mittags – endlich in Carcross. Vom Lake Bennett runter, Pause gönnen, weiterpaddeln. Vom Nares-Lake in den Windy Arm des Tagish Lake – heute liefs. Vom Ufer aus tat sich eine Bootsrampe auf, dahinter ein Haus? Ich musste einfach nachsehen und hielt an. Weiter oben in dem selbstgezimmerten Haus lebt „Suckerbay Jimmy“ (Suckerbay=Trottelbucht; warum das so ist erzähle ich gleich noch). Jimmy bat mich freundlich herein und ich dachte, ich komme in eine Hobbithöhle. Genauso muss es sein. Und zu allem Überfluss hat er seinen Kater auch noch Bilbo getauft. Wie auch immer, es war jedenfalls eine Hobbithöhle mit Internet: „habe ich mir kürzlich besorgt, es gibt einfach zu viele Informationen.“ Jimmy versorgt mich mit Tee und Kokosmakronen; erzählt, dass er gerne hier draussen wohnt und sich nächstes Jahr ein Observatorium bauen will, weil er sich so für Astronomie interessiert. Schließlich landen wir beim Wahlsystem in Kanada und beim „Protect the Peel“-Projekt (http://protectpeel.ca/), doch leider wollte ich doch noch etwas weiter. Unten am Ufer habe sich wieder kleine Wellen aufgebaut, aber ich steige mit einem etwas mulmigen Gefühl trotzdem wieder ein – Jimmy ist ja nicht weit weg. Ich komme aber nur ca. 3 km weit, weil es mich mal wieder an Land spült – diesmal in der richtigen „Suckerbay“. Die „Suckerbay“ ist genau dafür berüchtigt – viele Goldsucher und auch Autoren mit Birkenrindenkanus hat es hier an Land geworfen. Ich finde aber einen ganz guten Zeltplatz und schlafe nach knapp 50 Tageskilometern etwas selbstzufrieden ein.
Am anderen Morgen – die Suckerbay ist Spiegelglatt und die Sonne scheint – werde ich beinahe von Jimmys Quad geweckt – ich hatte direkt neben seinem „Arbeitsweg“ das Zelt aufgeschlagen…

Tagish (Lake, River und das Dorf)
An diesem Tag schaffe ich es – unterbrochen von mehreren Schlecht-Wetter-Stündchen – bis in den Tagish-River. Mein Zelt schlage ich an einer alten Blockhütte auf, die sich am nächsten morgen als historischer Handelsposten herausstellt. Ob ich hier wohl hätte zelten dürfen? Naja, bis jetzt hat sich keiner beschwert und  schon bin ich weg. Nach nur 3 km erreiche ich die Brücke und das Dorf Tagish. 2 Angler geben mir noch Tipps für die Tour und empfehlen mir die Pizza, die es oben am Campingplatz geben soll. Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen und gönne mir oben „den Lappen“. Ob diese Pause nun ein Fehler war oder nicht (als ich wiedereinsetzte hätte ich es schon kommen sehen müssen): Nach nur 2 km im Marsh Lake muss ich umdrehen – der Wind hat gedreht und bläst mich und mein Kanu zurück wo ich her gekommen bin. Da am Ufer nur Sumpf ist, wehre ich ich mich nicht und bleibe dann auch am Campingplatz – die warme Dusche tut unglaublich gut.

Marsh Lake
Yeehaa! Nur ein Tag für den See und ich habe den offiziellen Beginn des Yukons erreicht. Man lässt mich freundlicherweise im „Whitehorse Bible Camp“ der Baptisten mein Zelt aufschlagen (nur der Pastor ist mit seine Familie da) und ich freue mir einen Ast ab und bilde mir ein, dass ich den Wind jetzt erst mal los bin…

Die ersten Kilometer
Ich schlafe sehr lange und will es diesmal seeeehr entspannt angehen lassen. Aber der Wind lädt sich am nachmittag wieder ein und so schlage ich nach ca. 30km mein Camp an einem schönen Plätzchen auf. Auch am nöchsten Morgen pfeift es noch, aber ich setze ein. „Diese popeligen 10 km bis Whitehorse werde ich doch wohl noch schaffen“ denke ich mir und muss mit Schweiß und Nerven bezahlen. um 12.30 Uhr, kurz vor dem Miles Canyon – einer engen Stelle und für schnelles Wasser bekannt – mache ich noch einmal Pause und frage eine Famile in einem Pick-Up nach der Wettervorhersage (!). Der Wind soll am nachmittag noch schlimmer werden. Also jetzt oder nie! Die Durchfahrt gestaltet sich harmlos, der Wind war fast gar nicht mehr zu spüren und ich schon bin ich im Lake Schwatka, dem vorläufigen Ende der Etappe auf den Quellseen. Ich setze bei Alpine Aviations (Wasserflugzeuge) aus und Gerd, ein ausgewanderter Deutscher, fährt mich netterweise zum Campingplatz nach Whitehorse, das Kanu muss ich allerdings später abholen.

Whitehorse
Da bin ich wieder, am 7. Juni, ca. 4-5 Tage „zu früh“. Bis nach Carmacks brauche ich 9-10 Tage (mit reichlich Puffer), und Birgit treffe ich dort am 23sten. Aber ich habe genug zu tun. Teile der Ausrüstung ergänzen, den großen Provianteinkauf erledigen…

Bryan Brwon
Ich unterhalte mich mit ein paar Leuten und ehe ich richtig weiß, was passiert, sitze ich bei Bryan im Auto und wir holen mein Kanu runter zum Campingplatz. Bryan ist US-Amerikaner und hat mit seinem Kajak das gleiche vor wie ich. Er möchte nur vom Atlin-See starten, der „die eigentliche“ Quelle für die Teslin- und Yukon-Flüsse sein soll. So ganz durchblicke ich das nicht und ich werde diesen Streit den Geologen und Hydrologen überlassen. Ich neige dazu, ihm zu glauben. Bryan ist 56 und hat letztes Jahr den Colorado-River als erster komplett bepaddelt. Er hat dabei einen Kindheitstraum von sich selbst und seinem leider schon verstorbenem Bruder verwirklicht. (Mittlerweile sitze ich immer noch in seinem Auto, allerdings fahren wir schon zum Atlin See, wo er bleiben wird und ich sein Auto wieder nach Whitehorse fahren werde.)
Wer mehr über Bryan erfahren will, wird hier fündig:
http://www.rei.com/event/56273/session/88151
http://idsnews.com/news/story.aspx?id=96002
http://www.therepublic.com/view/local_story/Indiana-native-kayaks-Colorado_1381121291

Am 13ten gehts weiter!